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Wie schaffen wir die Mobilitätswende in Bargteheide? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt werden, was sind unsere politischen Forderungen? Damit hat sich die Arbeitsgruppe Mobilität der Grünen Bargteheide intensiv beschäftigt.
Hier finden Sie unser Positionspapier Mobilität als übersichtliches PDF.
Im Stadtstaat Hamburg schreitet die Mobilitätswende unter dem Grünen Senator Anjes Tjarks mit Riesenschritten voran: Es werden Radwege und der ÖPNV ausgebaut, günstige Tarife eingeführt, die neue App „Switch“ entwickelt, Pilotprojekte zum autonomen Fahren gestartet. All dies bekommen die Menschen in den Hamburger Randkreisen Schleswig-Holsteins, im Herzogtum Lauenburg, in Stormarn, Segeberg, Pinneberg hautnah mit.
Aber vor Ort erleben sie meist etwas anderes: hier enden viele Radwege und Buslinien an den Kreisgrenzen, viele Bahnen fahren nur im 30-Minuten Takt, die Querverbindungen von Ost nach West sind unzureichend, die Tarifzonen und Fahrpreise teils höchst ungerecht und viel zu teuer. Selten wird überregional geplant, es gibt zersplitterte Zuständigkeiten. In Hamburg dagegen hat der mächtige HVV alles in einer Hand. In Schleswig-Holstein ist Nah.sh für den Schienenverkehr zuständig, die Kreise - jeder für sich - bestellen die Busverkehre. Der Radwegebau und Unterhalt liegt je nach Straßenkategorie entweder bei der Gemeinde, beim Kreis oder beim Bund. Vom fehlenden Geld ganz zu schweigen.
„So werden wir die Mobilitätswende bei aller Anstrengung im Hamburg Rand mit seinen hunderttausenden Pendlern nicht hinbekommen“, sagt Ruth Kastner, die mit Nadine Mai aus Pinneberg, Oliver Brandt aus Lauenburg und Susan de Vree aus Segeberg eine Arbeitsgruppe Grüner Verkehrspolitiker*innen zusammengebracht hat. (weiter: Auf Überschrift klicken)
Unter dem Motto „Neue Wege in die Zukunft“ diskutierten wir am Montagabend im Bargteheider Seniorendorf mit rund 50 Gästen über moderne Innenstadtgestaltung, sichere Radwege, Elterntaxis und andere Themen rund um die Mobilität. Mehr »
Rumkommen in Bargteheide - Hier geht noch was!
Bargteheide soll ein Mobilitätskonzept bekommen - wie wird man sich in Zukunft in unserer Stadt bewegen? Wo sind die Problemstellen, wo ist der Verbesserungsbedarf am dringendsten?
Mit einem Flyer "Sichere Schulwege" haben wir Anfang Januar 2020 nachgefragt - und Sie haben geantwortet.
Vielen Dank für Ihre Zahlreichen Rückmeldungen! Hier finden sie das Feedback, Stand 4.2.2020.
Der Flyer online:
Rückmeldungen insgesamt | 104 | Rang |
---|---|---|
Verkehrsberuhigte Rathausstraße | 65 | 2. |
Innerstädtische Buslinie | 21 | 6. |
Mehr Sicherheit für Fußgänger | 45 | 3. |
Gute Radwege | 68 | 1. |
Mehr Ecken zum Sitzen und Klönen | 22 | 5. |
Mehr Grün für die Innenstadt | 40 | 4. |
Rückmeldungen zu „Meine Idee / Kritikpunkte:“
Nach Themengebieten sortiert
Konflikt Radfahrer – Fußgänger
- Sie schreiben dass sich Radfahrer und Fußgänger in die Quere kommen. Zu diesem Punkt gehört auch der Hinweis, dass Radfahrer undiszipliniert und häufig sehr schnell fahren. So werden Zebrastreifen in hohem Tempo überquert und nicht wie vorgeschrieben abgestiegen oder wie ein Roller benutzt.
-In der Bahnhofstraße wird ab Kreisel auf der falschen (linken) Seite häufig sehr schnell auch zwischen den Fußgängern Richtung Bahnhof gefahren. Ich habe als Fußgänger mehr Angst vor Radfahrern als vor Autos.
-Fußgänger haben Vorfahrt... Dann bleiben Autos automatisch fern;
- Die größte Gefahr: Radfahrer, rücksichtslos und bar jeder Kenntnis der Straßenverkehrsordnung.
- Info Flyer zum Thema „Fahrradstreifen“ ins wann kein Radfahrer sichtbar.
- Generell: Fahrräder von der Straße!; Rückbau der Fahrrad-Spur auf der Hamburger Straße (alte 434) und wieder geteilte Nutzung Fahrrad/Fußgängerweg. Begründung: Straße zu eng/Weg zur Schule für die Schüler zu gefährlich, wenn ungeschütztes Fahren auf der Straße.
- Da ich selbst von Autofahrern 4 mal in lebensbedrohliche Lagen gebracht wurde, halte ich eine für Radfahrer geteilte Straße für eine schlechte Lösung!! Ich fahre aus Angst kein Rad mehr.
- Radfahrer fahren ohne Licht, jagen über Zebrastreifen, obwohl der Radfahrer absteigen sollte.
- Am Rondell, fahren die Radfahrer auf dem Bürgersteig um das Rondell.
- Radwege sollten in Pfeilrichtung benutzt werden, besonders in der Rathausstraße.
- Vor allem in der Rathausstraße. Radfahrer fahren in falscher Richtung, abends ohne Licht
- Die Radfahrer sollen auf dem Zebrastreifen zu Fuß gehen, und die Radfahrer sollen alle auf den Radwegen fahren und nicht auf den Straßen. Wir wollen alle gut am Ziel ankommen.
- Räumliche Trennung von Radfahrern, Fußgängern u. Autos.
- Bedarfsampel am Ring abschalten - Radfahrer sollten immer mit den Autos fahren können.
- Radfahrer und Fußgänger kommen sich in die Quere: das ist hier wirklich schlimm. Bin aus HH hergezogen und da funktioniert es. In Bargteheide laufen Fußgänger einfach auf den Radweg ohne zu gucken.
Mehr Kontrollen
- Es müsste mehr Kontrollen geben und Zuwiderhandlungen müssten etwas kosten. Ermahnungen reichen offensichtlich nicht, die hat es vor längerer Zeit durch einen Polizisten auf dem Fahrrad gegeben.
- Der ruhende Autoverkehr sollte strikt überprüft werden und Parkvergehen sollten immer geahndet werden.
- Verkehrsüberwachung - Tempo Kontrolle am Morgen in der Rathausstraße – Raser. Polizeiwache in Bargteheide muss bleiben.
- Mehr Kontrolle der Radfahrer in der Rathausstraße (falsche Straßenseite!) mit Verwarngeld; Aufklärung über Verkehrsregeln bzgl. der Radfahrer (welche Rechte + Pflichten?).
- Ordnungswidrigkeiten z.B. Falschparker müssten mal geahndet werden.
- Ruhender Autoverkehr wird nicht genügend kontrolliert. Die Lohe wird zweitweise unerträglich zugeparkt.
- Mehr Kontrollen der Parkverbotszonen, Baumschulenstraße - Ecke Edeka – Griechisches Restaurant. Mehr Polizei für Radfahrerkontrolle.
- Stärkere Verkehrsüberwachung an der Fußgängerampel „Lohe - Zu den Fischteichen“. 2019 ist es mir 5x passiert, dass Fahrzeuge in der Rushhour (7.30-9.00 und 16.00-18.00) Rotphasen an der Fußgängerampel „Zu den Fischteichen“/Kita Fischteiche überfahren. Teilweise lebensgefährlich. Polizei ist überfordert, Ordnungsamt Bargteheide drückt sich und verweist auf Zulassungsstelle Bad Oldesloe, Verkehrsüberwachung Stormarn. Auf eine Antwort warte ich seit 3 Monaten. Mein Wunsch: Mehr Geschwindigkeitskontrollen als bisher.
- Ich habe den Eindruck, in Bargteheide gibt es keine Polizei, die warten auf eine neue Wache, mit Schlafgelegenheit, in Bargteheide ist alles erlaubt.
- Stärkere Ahndung von Falschparken! (Voßkuhlenweg)
- Wir brauchen/es gibt keine Ordnungskräfte, die zur Ordnung rufen und notfalls Strafzettelschreiben.
- Generell: Regeln müssen kontrolliert werden (Polizei), Verstöße sanktioniert werden!! Geldstrafen!!!
- Mal wieder eine Kontrolle durch Polizei für falsch fahrende Radfahrer in Bahnhofstraße + Voßkuhlenweg (müssen auf der Straße und rechts fahren) -- Verwarnungen helfen nicht! Und auch mal Geschwindigkeitskontrollen in 30-er Zonen.
- Neben der Verkehrserziehung braucht es unregelmäßige Verkehrsüberwachung durch fußläufige Polizisten, - den Udel meiner Kindheit – schon die Präsenz würde Wunder wirken.
Mehr Rücksicht aufeinander
- Rücksicht aller Verkehrsteilnehmer aufeinander, auf die „Schwächsten“ zuerst.
- Nicht der Technik den Vorrang geben, sondern Rücksicht auf Mensch, Kreatur und Natur geben!! Darnach handeln. Ohne Ampeln und Verkehrszeichen muss Jedermann hingucken lernen. Der Mensch muss endlich wieder hinschauen lernen.
- Vorab: Alter 77 +78 J. zugezogen! Ein großes Lob allen Autofahrern: sehr rücksichtsvoll im allgemeinen.
- Mehr Verkehrserziehung und Rücksichtnahme aufeinander fördern.
- Am wichtigsten ist für mich die gegenseitige Toleranz.
- Alle Unfälle werden sich kaum vermeiden lassen (Menschen sind manchmal unaufmerksam). Ich bin selber Autofahrer, versuche aber in der Stadt alle Wege per Rad oder zu Fuß zurückzulegen, was mir meistens gelingt.
- Man soll nicht alles auf den Autofahrer abschieben, die Radfahrer und Fußgänger sollten auch Vorsicht nehmen.
Rathausstraße
- Zwei weitere Zebrastreifen an der Rathausstraße, Tempo 30 innerstädtisch.
- Die Fahrgeschwindigkeit in der Rathausstraße muss unbedingt auf 30 km/h reduziert werden.
- Kein Parken mehr ohne Gebühr!!! Dafür bessere Radwege. Einbahnstraße = Rathausstraße
- Autofahrer können 1,50m zum Radfahrer in der Rathausstr nicht einhalten Straße zu schmal.
- Die Rathausstraße als Einbahnstraße und 30km Zone einrichten, wurde schon vor 35 Jahren gefordert.
- Toll wären weniger Autos auf der Rathausstraße. Idee: Mehr Parkplätze am äußeren Rand mit Transfermöglichkeit. 30 km/h Richtgeschwindigkeit in ALLEN Straßen
- Verlegung des Zebrastreifens vom Mittelweg auf Höhe Rossmann.
- Vorschlag: Rathausstraße sperren für motorisierten Verkehr. Ausnahmen: Lieferverkehr und Einspurfahrzeuge. Folge/Maßnahme: Rückbau aller Parkplätze im Straßenverlauf und der „Fahrradwege“.
- Tempo 30 in der Rathausstraße aufgrund der dort ein- und ausparkenden PKWs und der schlechten Überschaubarkeit beim Ausparken.
- Anstatt der Rathausstraße ein Fuß- und Radweg, wo links und rechts Pflanzen angepflanzt sind. Ab und zu werden die Pflanzen unterbrochen, so dass man in die Läden gut rein kommt.
- Ampeln in der Rathausstraße für Fußgängerüberweg auf Höhe von BUDNI.
- Durch die Rathausstraße wird gejagt, warum schraubt man keine Hindernisse auf die Fahrbahn (schwarz-gelbe Behinderungen, die hat sogar der Toom Baumarkt in Ahrensburg auf der Fahrbahn geschraubt). Bei der Behinderung ist kein Jagen mehr möglich und der Einbau ist bedeutend billiger, als es die Behinderungen in der Holsteiner und Stormarner Straße sind.
- Rathausstraße zum „Shared space“ entwickeln. Siehe Mölln.
- Rathausstraße sollte Fußgängerzone werden.
- Breitere Gehwege an der Südseite der Rathausstraße. Parkverbotszone mit punktuellem Kurzzeitparken (max. 30 min) in der gesamten Rathausstraße, da ein- und ausparkende PKW den fließenden Verkehr erheblich behindern. Beseitigung der chaotischen und gefährlichen Zufahrt zum Rossmann-Parkplatz.
- Zebrastreifen auf der Rathausstr erneuern, kaum noch zu erkennen.
- Zebrastreifen bei Edeka.
- Rathausstraße als Einbahnstraße vom Kreisel bis Baumschulenstraße.
- 2/3 Seitenparkplätze weg, dafür Parkhaus mit Gründach. Rathausstraße Parkplätze weg dafür Rabatten und Bäume.
- Kostenpflichtige Parkplätze in der Rathausstraße.
- Rathausstraße Einbahn.
- Wenn's geht mehr Fahrradständer (besonders Geschäfte in der Rathausstraße).
- Ihr Vorwurf gegen die Autofahrer ist ungerechtfertigt. Es wird ausgesprochen vorsichtig gefahren, dem Fußgänger wird konsequent Vorrang eingeräumt. Dass sich mal jemand auf beiden Seiten vorbeibenimmt, sollte man nicht der ganzen Spezies anlasten.
Tempo 30
- 30er Zone an allen Schulen + Altenheimen.
- Die abgeschafften 30 Zonen wieder einführen. Z.B. Am Redder/Waldweg.
- Tempo 30 außer Ring und Durchfahrt.
- Zone 30 in Rathausstraße, in Bahnhofstraße bis zum Bahnhof.
- Man kann 30 oder 40 Kmh fahren und man wird dann von einem wilden Autofahrer überholt. Schilder mit der Aufschrift 30 Kmh nützen sowieso nichts. Ein typischer Beweis ist Am Steinkreuz, dort ist ein Schild Spielstraße und 30 KMH. Aber die Autofahrer jagen dort mit 40 bis 50 KMH durch.
- Deutlich sichtbare Markierungen der 30er-Zonen (Fahrbahnmarkierungen!).
- Tempo 30 in ganz Bargteheide.
- 30er Zonen müssen als dies angenommen werden. (90% fährt im Strubarg z.b. 50 statt 30)
Ampelschaltung
- Ampel neben Utspann reagiert nicht auf Radfahrer, die vom Stadthaus kommen. Autofahrer, die vom großen Parkplatz vorm Schulgelände auf die Straße wollen, nehmen Radfahrern auf dieser Straße die Vorfahrt. Schild aufstellen!
- Längere Phasen an den Ampeln für Fußgänger. Aktuell - 5 Sekunden an der Kreuzung bei Lidl/B 75 und Bahnhofstraße/Südring.
Bessere Straßenbeleuchtung
- Bessere Straßenbeleuchtung/Lampen, zum Teil sehr dunkel in Wohngebieten.
- Regulierbare Straßenbeleuchtung.
- Kreuzungen besser ausleuchten. Zebrastreifen besser beleuchten.
Fuß- und Radwege
- Die Rad- und Zebrastreifenmarkierungen müssen dringend nachgebessert werden.
- Rollstuhlfahrer, Kinderwagen, Fußgänger, Radfahrer, Kinder müssen über total schiefe Gehwege, weil LKW und Linienbusse wegen parkender Autos auf die Gehwege ausweichen. Rollstuhlfahren - Schieflage gefährlich.
- Schlechter Zustand Radweg von Kreuzung Bachstraße - Richtung Famila (auch Beleuchtung). Parkverbotskennzeichnung „weiße Zacken“ in Bachstraße dringend erforderlich + absolute Parkverbote auf rechter Fahrbahnseite in Beethovenstraße nach dem Abbiegen von der Bachstraße (nach rechts).
- Besseres Ausschneiden von Büschen zur Erweiterung der Geh- und Radwege. Z.B. „Ecke Lohe/Hamburger Straße“ zwischen Aral und Ampel könnte man die Hecke besser zurückschneiden.
- Radwege teils schlecht gekennzeichnet, wenig durchgehend, teils nicht vorhanden (Bahnbrücke Tremsbütteler Weg) zu schmal (Rathausstraße!) Ich lasse meine Kinder sehr ungern mit dem Rad auf unsere Straßen, bin selbst „unter Stress“ darauf.
- Für Rollatoren! 1) Wege zu starke Neigung 2) Auffahrten zu den Fußwegen oft zu hoch, dass man Mühe hat auf den Fußweg zu kommen 3) Fußwege oft uneben. Ich bin schwerbehindert.
- Stolperfreie Gehwege. Gehweg in der Baumschulenstraße, den alle, vor allem alte! Menschen problemlos stolperfrei nutzen können
- Fußwege in Bargteheide - unbefestigte Fußwege (z.B. Durchgang Holsteiner Straße - Ludwig-Bechstein-Weg - Märchenviertel) bei/nach Regen für Schulkinder kaum begehbar durch große Pfützen, Matsch usw...
- Schulkinder/Übergänge für Fußgänger in Holsteiner Straße: kaum einsehbar. Eng, viele Baumwurzeln. Im Dunkeln nicht einsehbar z.B. Höhe Lauenburger Weg.
- Radweg besonders Ahrensburg - Bargteheide zu viele Beulen Sturzgefahr.
- Ich wünsche mir eine bessere Instandhaltung der Radwege von Bargteheide - Timmerhorn und nach Delingsdorf.
- Instandsetzung der Radwege z.B. Richtung Tremsbüttel.
- Radwegeausbesserung von Bargteheide nach Hoisbüttel.
- Klarere gekennzeichnete Radwege.
- Ich wünsche mir bessere Radwege und mehr Sicherheit für Radfahrer. Mit dem Rad muss ich ständig zwischen Straße, Radweg und Fußweg wechseln ohne irgendwo richtig hin zu gehören. Stückeln hilft wenig. Radwege sollten eindeutig und einheitlich sein.
- Radfahrer auf die Straße, nicht auf den Gehweg. Kein Wegklingeln!
- Vor allem auf dem Stück zwischen Rewe und Lindenstraße muss eine gute Radwegeführung geschaffen werden! An der L82, nicht auf Umwegen!
- Fehlende Fußquerungen: a) Feldweg Lohe/Am Redder b) Lohe/J. Gutenberg Str. Als Fußgänger hilft hier nur Gottvertrauen!
Straßenplanung
- Von autolastiger Verkehrsführung zu mehr fahrradfreundlicher Mobilität kommen.
- MEHR KREISEL!
- Alternativen für Autoverkehr biete, nicht alles dicht machen, so dass alle über kleine Wohngebietsstraßen ausweichen.
- Das lösen Sie nur mit einem radikalen Umbau der Verkehrsführungen im gesamten Ort. Ihren Vorschlägen zum Verkehr fehlt etwas Entscheidendes: Der notwendige Generalplan für die Umgehung der gesamten Innenstadt, um aus einer Stadtmitte überhaupt erst eine machen zu können. Das schaffen Sie weder im 4-Jahresrhythmus der Politik noch in Kooperation mit z.B. dem RBK. Visionen sind die Realitäten von Morgen. Ja, das kostet – auch Geld, aber auch Schweiß und vielleicht auch Tränen. Aber irgendwann wird das immer größer werdende Gewerbegebiet die Stadt in ihrer heutigen Anlage einschnüren und den Verkehr zum Erliegen bringen. Die Bahn wird die Trasse nicht verlegen. Und glauben Sie nicht, dass das Auto ausstirbt, es wird sich nur ändern. Aus all den vielen Diskussionen, so sie uns denn erreichen, ist die Vision noch nicht formuliert worden. Think big, fangen Sie an.
- Waldweg/Tannengrund/Langenhorst als "Anliegerstraße" umsetzen! Bin dort oft mit meinen Kindern spazieren und die Autos rasen dort überwiegend an uns knapp vorbei.
Bahnhofsumfeld
- Bahnhofumfeld für Busbahnhofumgestaltung, Parkhaus statt Seeteufel.
- Hoffentlich wird das Parkhaus nicht gebaut.
- Mehr Fahrradständer am Bahnhof.
- Mehr Unterstände und Sitzgelegenheiten am Bahnhof.
- Verlegung Bahnhof südlich mit Busbahnhof.
- Der Bahnhofsplatz muss umgestaltet werden. Mehr Platz für den Bus und schönere Parkgestaltung.
- Krähenwald mit 50 Bäumen wird ohne Ersatz für Parkplätze abgeholzt??! -
Elterntaxi/Schülerverkehr
- Kein Elterntaxi mehr!!! Nur wer von außerhalb kommt, Schulbus nicht fährt.
- Elterntaxis am Schulzentrum: sehr lästig. Vorschlag: Einfahrtverbot Am Schulzentrum bzw. Einfahrt nur für Anwohner. Ausnahme: Lehrer - Lehrerparkplatz! Kinder mit gebrochenen Beinen.
- Sauber geführter Fußweg über den Parkplatz Utspann zum Schulweg. Die (SUV-)Eltern-Taxis sind häufig unaufmerksam.
- Die Kinder streiken in der Stadt, wegen des Klimawandels, dann sollten die mal bei den Schulen sehen. Diese Kinder werden von den Eltern zur Schule gefahren. Am Schulzentrum ist morgens eine Autoschlange, die den Verkehr behindert. Genauso bei der Eckhorstschule, wo der Schuleingang an der Freibadseite liegt. Dann die Schule an der Stormarnerstraße. Weiterhin werden die Kinder mit dem Auto zur KiTa gefahren. Alle reden vom Klimawandel.!!!!!
- Verkehrsregelung am Volkspark zwischen 7:30 + 8:00 + 12:30 + 13:00 z.B.. Schülerlotsen.
- Bei REWE hält der Schulbus und die Kinder laufen einfach über die Straße, obwohl in der Nähe der Zebrastreifen ist.
ÖPNV ausbauen
- Der ÖPNV müsste stärker ausgebaut werden, jetzt wo die RB81 alle halbe Stunde fährt, sollte auch der Bus 374 alle halbe Stunde fahren.
-ÖPNV günstiger gestalten. HVV Jahresticket für 365 Euro müsste man einführen.
- Buslinie ins Industriegebiet wird wohl nicht genutzt/Fahrgastzahlen sollen umgehend ermittelt werden, Geld anderswo sinnvoller verwenden.
- Kostenfreie innerstädtische Buslinie auf E-Basis (wie Moia), abgestimmt auf DB-Taktung und sternförmig als Zubringer nach Hoisbüttel/Ahrensburg zur U-Bahn.
- Eine MITFAHRERBANK an der Hamburger Straße Richtung Ahrensburg auf der Höhe Lohe.
- Mitfahrbänke sind Geldverschwendung.
- Kleinbusse.
- Zugtaktung von 30 min bis 0:00 Uhr.
- Eine Busverbindung nach Lübeck - Buntekuh (Citti) ohne Umsteigen.
Wurth/Alte Landstraße
- Alte Landstraße - Wurth unübersichtlich.
- An der Kreuzung Wurth - Alte Landstraße – Auguste-Stolberg Straße (versetzt) sollte eine Ampel eingerichtet werden wegen schlechter Einsehbarkei. Fußgängerampel könnte entfallen (versetzt werden).
- Kosten Wurth = Buslinien. Einbahnstraße Wurth und absolutes Park-Haltverbot. Innerstädtische Buslinie ohne Wurth.
- Radfahrer Wurth. Wurth sollte Einbahnstraße werden und absolutes Halteverbot! LKW und Linienbusse fahren über Gehwege. Alle schief gefahren. Wer zahlt das? Ich nicht!
- Warum soll der breite Fußweg in der Wurth kein Radweg sein wie vorher? Der ist so breit, die Straße zu eng.
Kreuzung Alte Landstraße/Jersbeker Straße
- Die Kreuzung Alte Landstraße-Jersbeker Straße Ampelanlage muss besser für die Fußgänger geregelt werden. Sobald Grün Richtung Jersbeker Straße fahren immer noch Autos weiter. Die Kinder werden die nächsten Opfer sein.
- Problem Jersbeker Straße: Diese ist sehr laut, da die Autos hier sehr schnell fahren. Wunsch: Verkehrsberuhigung durch vereinzelte Parkbuchten, Geschwindigkeitsbegrenzung etc
Tremsbütteler Weg
- Aufgrund keiner sicheren Querungsmöglichkeit im Tremsbütteler Weg wird die falsche Seite des Radweges benutzt. Wir benötigen hier unbedingt einen Zebrastreifen am Ende des Radweges gegenüber Hausnr 80a.
- Der Tremsbütteler Weg ist auf der gesamten Strecke eingeparkt, was auf der Straße fahrende Radfahrer zusätzlich gefährdet. Seit 6 Jahren gibt es im Tremsbütteler Weg keinen gemeinsamen Rad- & Fußweg mehr, Radfahrer müssen auf der Straße fahren - das scheinen die Autofahrer zu 50% noch nicht mitbekommen zu haben. Es kommt permanent zu action-ähnlichen Überholmanövern – „noch schnell vorm nächsten parkenden Auto“, vor der Brücke bzw auf der Brücke über die Bahngleise. Und dabei hupen viele Autofahrer die Radfahrer an, auch Seniorinnen aus dem Malepartus! Lösung: Tempo 30 im Tremsbütteler Weg + Fahrradstreifen beidseitig.
- Ich wünsche mir mehr Zebrastreifen im Tremsbütteler Weg
Voßkuhlenweg
- Stärkere Ahndung von Falschparken! (Voßkuhlenweg).
- Voßkuhlenweg & Fischbeker Weg - weniger Parkplätze, um halbwegs fließenden Verkehr zu gewährleisten.
Carsharing
- Ein Carsharing-System.
- E-Auto-Lade-Infrastruktur.
Wanderwege
- Ich erwarte mir für Bargteheide: Den Wanderweg (15/14) Richtung Tremsbüttel für PKW schließen. Sonst könnte der Ausflug mit Kinderkarre und Oma mal der letzte Spaziergang sein. Verkehrsschilder werden laufend ignoriert.
- Wendehammer Breslauer Str. da gibt es einen kl Weg zwischen 41/43 der leider bei dem Buchenwäldchen endet. Könnte man nicht diesen Weg fortführen, an der Bahn entlang bis zum Weg nach Tremsbüttel - Bauer Steinmatz
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Dütt un Datt
- Ecken zum Klönen: Das lädt nur Trinker und Raucher ein; weniger Lärm- und Lichtverschmutzung (siehe alter Sportplatz) (HORROR);!!
- Rauchuntersagung auf öffentlichen Straßen u Plätzen!; Untersagung von Kippen sowie Kaugummi wegwerfen; Mehr Ecken... Nur mit Rauch und Sauf-Untersagung!!
- Rauchverbot an öffentlichen Plätzen
- Auch ohne Verzehrzwang (nichts gegen unsere Gastronomie!).
- Öko-Gemeinschaftsgarten
- Können an den Straßen auch außerhalb von Bargteheide nicht am Straßenrand mehr Bäume gepflanzt werden?
- Hier in Bargteheide werden Bäume abgesägt, mit einem Durchmesse 40cm. Siehe Am Steinkreuz, Stormarner Straßewurde ein Wallnussbaum entfernt, obwohl im Steinkreuz und in der Stormarner Straße viele Eichhörnchen laufen.
- Eine Büchertauschzelle (Telefonzelle).
- Ein Tauschschrank für Bücher oder ähnliches.
- Häufig unerträglicher Lärmpegel. Lärmer (nachts). Raser (PKW, 2-Räder und Mopeds)
- Flugverbotszone über Bargteheide! Statt die Einflugschneisen östlich u. westlich von Bgthd zu nutzen, geschieht der Anflug auf HH-Fuhlsbüttel immer häufiger über Bgth Lämrbelästigung bis 24h
- Fluglärm!!! Kaum zu ertragen! Einflugschneise HH-Flughafen zum Soll-Zustand bringen (zwischen Elmenhorst + Batrgteheide)
- Fluglärm Einflugschneise über Bargteheide einschränken. Morgens und Abends verstärkter Fluglärm
- Böllerverbot in Bargteheider Wohngebieten Alle reden vom Klimaschutz und Silvester wird bundesweit 150 Millionen Euro rausgeblasen, das so viel Feinstaub wie 2 Monate Autoverkehr bundesweit produziert. Hinzu kommt das Müllproblem. Leider wagt sich die Bürgermeisterin Frau Kruse-Gobrecht nicht an Veränderungen in Bargteheide ran. Seit meinem Bürgermeistergespräch 2018 ist auch 2019 nix passiert. Alternativvorschlag: Öffentliches Feuerwerk (nach Neuseeländischen Konzept)
- Eine gehobene Bierbar mit Ausschank verschiedener Biere vom Fass.
- Aber: Wählste Grüne oder SPD, greift sie Dir ins Portemonaie, keine höheren Abgaben!!
- Alt-Handy-Sammelstelle.
- NICHT IRGENDWELCHE TYPEN DIE IMMER NUR FORDERN UND - IM BUND - UNS WIEDER INS MITTELALTER SCHICKEN WOLLEN!
- Einen Baumarkt mit umfangreichem Angebot.
- Frau Kastner sollt sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn es um die Sicherheit für Radfahrer in der Rathausstr geht. Sie fährt doch selber auf der falschen Seite auf dem Radweg (in diesem Jahr)
- Digitalisierung von Behördengängen
- Kostenlose Kita.
- Mehr Mülleimer für Hundekotbeutel
- Videoüberwachung für die öffentliche Müllplätze!!
- Bitte nicht zum "Anschwärzen" aufrufen! Bsp Baumschutzsatzung.
- Ein sehr gelungener Flyer, informativ, verständlich - Inhalt und Form entsprechen einander, danke!
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